MONGOLEI
MIT KIND UND KAMEL UNTERWEGS
IM NOMADENLAND
MONGOLEI
MIT KIND UND KAMEL UNTERWEGS
IM NOMADENLAND
MONGOLEI
MIT KIND UND KAMEL UNTERWEGS
IM NOMADENLAND
Was tut man, wenn ein Kamel in den Sitzstreik geht? Mal scheuert ein Gurt, mal ist eine kleine Wunde zu versorgen. Nach ihren drei Nomadenzeiten in der Mongolei kennen Barbara Vetter und Vincent Heiland die Befindlichkeiten ihrer Kamele Botok, Kila und Mila aus dem Effeff. Insgesamt zehn Monate erkunden sie zusammen mit ihren kleinen Töchtern das am dünnsten besiedelte Land der Erde.
Ihre „Höckertaxis“ sind ihnen schnell ans Herz gewachsen und werden insbesondere von den Kindern als neue Familienmitglieder angesehen. Sie helfen den Globetrottereltern dabei, die Ausrüstung und den Nachwuchs quer durchs Altai – Gebirge im Westen der Mongolei zu tragen. Auch wenn das Beladen mitunter eine kleine Tagesaufgabe ist, denn auch im geübten Zustand braucht die Familie dafür noch rund drei Stunden.
Die kleine Karawane erregt unter den einheimischen Nomaden großes Aufsehen und so gibt es zahlreiche Einladungen in die Jurten zum gesalzenen Ziegenmilchtee. Die Nomaden leben mit bis zu 15 Leuten in einer Jurte unter einfachsten Bedingungen. Gerade dieses Ursprüngliche macht den großen Reiz für die Reisejournalisten aus. Sie wollen unbedingt deren archaische Lebensweise einfangen, ihre Traditionen festhalten, bevor sie durch andere ersetzt werden.
Es besteht die Möglichkeit den Vortrag auch mit LIVE – Musik zu buchen. Mongolische Musiker der international gastierenden Band „Egschiglen“ begleiten die Reisereportage mit traditionellem Kehlkopfgesang und Pferdekopfgeige und holen die nomadische Lebensart auch akustisch in den Vortragssaal!
Hörprobe “Egschiglen”
Ihre „Höckertaxis“ sind ihnen schnell ans Herz gewachsen und werden insbesondere von den Kindern als neue Familienmitglieder angesehen. Sie helfen den Globetrottereltern dabei, die Ausrüstung und den Nachwuchs quer durchs Altai – Gebirge im Westen der Mongolei zu tragen. Auch wenn das Beladen mitunter eine kleine Tagesaufgabe ist, denn auch im geübten Zustand braucht die Familie dafür noch rund drei Stunden.
Die kleine Karawane erregt unter den einheimischen Nomaden großes Aufsehen und so gibt es zahlreiche Einladungen in die Jurten zum gesalzenen Ziegenmilchtee. Die Nomaden leben mit bis zu 15 Leuten in einer Jurte unter einfachsten Bedingungen. Gerade dieses Ursprüngliche macht den großen Reiz für die Reisejournalisten aus. Sie wollen unbedingt deren archaische Lebensweise einfangen, ihre Traditionen festhalten, bevor sie durch andere ersetzt werden.
Es besteht die Möglichkeit den Vortrag auch mit LIVE – Musik zu buchen. Mongolische Musiker der international gastierenden Band „Egschiglen“ begleiten die Reisereportage mit traditionellem Kehlkopfgesang und Pferdekopfgeige und holen die nomadische Lebensart auch akustisch in den Vortragssaal!
Hörprobe “Egschiglen”